REVIERa
Transformationsplattform der RWTH zum Wandel im Rheinischen Revier
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Der Strukturwandel im Rheinischen Revier ist von herausragender Bedeutung für die Region, die angrenzenden Ballungsräume und für das Land Nordrhein-Westfalen. Zudem hat der Wandel hin zu CO2-neutraler Energieversorgung, weitgehend geschlossenen Ressourcenkreisläufen und neuen attraktiven Wohn-, Arbeits- und Freizeitstandorten deutschlandweit und darüber hinaus eine Vorbildfunktion. Die RWTH begleitet den Wandel proaktiv. Das Rheinische Revier wird nicht nur zur Modellregion, sondern gibt zugleich Impulse für die interdisziplinäre Fortentwicklung der Wissenskultur der RWTH selbst. Mit der Exzellenzinitiative im Rücken hat sich die RWTH seit Februar 2019 wiederum intensiv vernetzt, um für das Rheinische Revier Kompetenzen zu bündeln und sich als aktiver Partner im Revier zu positionieren.
Im Rahmen von REVIERa arbeitet ein interdisziplinäres Kernteam in Verbindung mit Projektpartnern aus der RWTH und Akteuren aus dem Revier. Gesellschaftliche, räumliche und ökonomische Aspekte des Wandels im Revier werden ganzheitlich betrachtet und analysiert. Die Vorhaben der Projektpartner werden begleitet und vernetzt sowie ein Austausch mit Akteuren aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Forschung geschaffen. Dieses dialogorientierte Arbeiten wird durch Workshops mit den Beteiligten realisiert. Insgesamt trägt REVIERa so partizipativ zur Gestaltung und Erforschung des Transformationsprozesses im Rheinischen Revier bei.
Weitere Informationen zur REVIERa finden Sie auf der Website des Projekts.
Die interdisziplinäre Kerngruppe von REVIERa (v.l.n.r.):
Pepe Sánchez-Molero, M.Sc. (Fakultät 2)
Dipl.-Ing. Eva Strobel, M.Sc. (Fakultät 2)
Prof. Dr. Agnes Förster (Fakultät 2)
Prof. Dr. Peter Letmathe (Fakultät 8)
Maren Paegert, M.Sc. (Fakultät 8)
Prof. Dr. Stefan Böschen (Fakultät 7)